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Wwoofing - Arbeiten auf Farmen
TNZ Bungy 1300 neu

Freiwilligenarbeit in der (Bio)-Landwirtschaft

 

Was ist Wwoof?

Wwoof ist eine Organisation, die Menschen weltweit die Möglichkeit bietet, auf Farmen gegen Kost und Logis zu arbeiten. Wwoof-Organisationen gibt es mittlerweile in vielen Ländern der Welt.
Wwoof heißt: Willing Workers on organic Farms.

Anmeldung

Um in Neuseeland auf einer der 600 teilnehmenden Farmen “wwoofen” zu können, muss man zuerst Mitglied auf der Webseite der Wwoof-Organisation werden.
Danach erhält man Zugang zum Online-Verzeichnis von Farmen, die sog. “Wwoofer”, also “Farm-Helfer”, aufnehmen.

Anmelden kann man sich über die WWOOF-Webseite bereits in Deutschland oder auch erst nach der Ankunft in Neuseeland.
 

Wichtiger Hinweis zum Visum

Für “Wwoofing” in Neuseeland benötigt man ein Visum mit Arbeitserlaubnis - also z.B. ein Working Holiday Visum oder ein Studentenvisum.

Mit einem Touristenvisum kann man in Neuseeland (im Gegensatz zu Australien) NICHT wwoofen!

 

Was ist Wwoofing genau?

Eigentlich ist es ganz simpel: Man arbeitet auf einer Farm täglich zwischen 4 und 8 Stunden mit und bekommt dafür kostenlos Kost und Logis und natürlich Einblicke in das Leben der Einheimischen. Effektiv verdienen tut man also dabei nichts. Die Auswahl an Farmen, die Wwoofer aufnehmen, ist riesig. Von einer großen Schaffarm bis hin zu kleinen Bauernhöfen, die ökologisch anbauen oder nur für den Eigenbedarf produzieren, ist alles dabei.

Wann sollte man auf den Farmen nach Arbeit fragen?

Es lohnt sich mist nicht, bereits von Zuhause bei den Farmen wegen eines Jobs nachzufragen. Viele Farmer suchen eher kurzfristig jemanden. Es reicht daher, erst Kontakt aufzunehmen, wenn man in Neuseeland ist.

Oft genügt ein Anruf mit der Nachfrage, ob jemand gesucht wird - und zu wann. Mittlerweile sind auch online-Bewerbungen über die WWOFing-Plattform recht verbreitet.

In der Hochsaison und bei beliebten Angeboten kann es auch sinnvoll sein, mehrere Wochen oder sogar bereits 1-2 Monate im Voraus seine "WWOOFing"-Stelle zu klären.

Voraussetzungen

Vorkenntnisse im organischen Anbau werden in der Regel nicht verlangt, aber man sollte Lust haben, sich auf etwas ganz Anderes und Neues einzulassen.

Wichtig ist, dass man sich vorher überlegt, auf was für einer Farm man arbeiten möchte und was man körperlich und physisch verkraften kann. Gerade auf Farmen mit Viehzucht könnten die traditionellen Arbeitsweisen der Farmer den einen oder anderen ggf. schockieren.

Die Englischkenntnisse müssen nicht perfekt sein, und viele nutzen WWOOFing sogar als Methode, besser englisch zu lernen. Gewisse Grundkenntnisse und insbesondere die Bereitschaft, sich auf die manchmal etwas eigenwillige Sprache auf dem Land - und eventuelle Fachbegriffe - einzulassen, sind trotzdem wichtig.
 

Tipp für Vegetarier

Bitte unbedingt schon bei der Bewerbung angeben, dass du kein Fleisch isst, da viele Farmer darauf nicht eingestellt sind.

Weitere Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit

Das Department of Conservation (DOC) sucht ebenfalls freiwillige Helfer. Das Aufgabenfeld ist weitgestreckt und reicht von Vogelzählungen und Hilfe bei Walstrandungen bis hin zu Hüttenpflege und vielem mehr. Einige dieser Aktivitäten setzen eine gewisse Fitness voraus. Dies wird bei der Bewerbung berücksichtigt.
Bewerben kann man sich, je nach Job, online oder direkt beim “Conservation Volunteer Coordinator” in jedem DOC-Büro.

 

Bei Wwoof Neuseeland kannst du dich unter dem Link unten anmelden

WWOOF New Zealand

 
Zusammengestellt von Alexandra Schmidt (aktualisiert Okt 2020)
© Foto: Martin Str auf Pixabay (ganz oben)

 

 

 

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Tel:  030 / 889 177 10  (11-18 Uhr) 

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